Ab heute herrscht der Ausnahmezustand der Computerindustrie im wunderschönen deutschen Städtchen Hannover. Ein Heer an verrückten Japaner, Amerikanern und anderen Staatsangehörigen kommt wie jedes Jahr zum Angeben und Wer-hat-den-Größten-Battle in die viel zu kleinen Messehallen nach Hannover. Und dieses Jahr werde ich das erste mal diesem Spektakel an neuer Technik und Innovationen, die die Welt verändern, beiwohnen. Nächste Woche Mittwoch gehts ab zur, ihr ahnt es vielleicht, CeBIT (Centrum der Büro- und Informationstechnik). Ick freu mich ein bisschen und hoffe auf jute Erfahrungen und geschenkte Computer.
Programmieren spielt ja da eher eine untergeordnete Rolle, aber einen gewissen Wahrheitsgehalt kann man folgendem Zitat nicht absprechen:
Software-Programmierung ist das Rennen zwischen Programmierern, die immer größere, idiotensichere Programme zu entwickeln versuchen, und dem Universum,das immer größere Idioten entwickelt.
Rich Cook
Und denkt immer daran, wovor auch immer ihr gerade sitzt und das lest, es war sicher irgendwann einmal auf der CeBIT. Also nich live. Aber so technisch gesehen. Ihr wisst schon.
Also liebe Leute, sowas ist doch mal die Höhe. Erst Kopf und Arme ab, dann im Meer versenken und jetzt sowas. Könnt ihr die gute Frau nicht einfach mal ruhig da sitzen lassen? Nee, Nee.
Hier gehts zum Thema.
Allen lieben Frauen denen ich noch nich gratuliert habe wünsche ich einen wunderbaren Frauentag. Ich gebe zu, ein bisschen spät am Abend, aber besser spät als nie. Außerdem darf man sich auch morgen noch darüber freuen. Oder auch nicht.
Dies ist auch der Name des gleichnamigen Spiegelartikels im englischen Orginal.
Wer also noch nicht weiß, warum gestern einige Wehmachtssoldaten durch den Lustgarten marschiert sind und er auf einmal voll mit neuen Hitlerjüngern war, der lese sich bitte
diesen Artikel durch.
Schauen wir mal, was aus diesem Film wird.
Made by der neuen Namenlosen.

Blutdruck 120 zu 83 bei einem Puls von 70. Was will man mehr?
Außer vielleicht Frühling.
Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren.
Karl Popper, öster. Philosoph
Find ick jut.
Toleranz [To·le'ranz]
die; -,-en
1 Duldsamkeit, Verständnis, Akzeptanz gegenüber e-r anderen, abweichenden Meinung, Haltung od. Lebensart, Ggs. → Intoleranz (1)
2 (med.) Widerstandskraft e-s Organismus gegen Krankheitserreger, Giftstoffe od. Strahlen, Ggs. → Intoleranz (2)
3 (tech.) Bereich, innerhalb dessen ein Maß, Gewicht od. Fertigungsmaß von e-m vorgegebenen Wert abweichen darf.
Ja, es ist soweit. Meine Technikfamilie hat Nachwuchs bekommen. Nach Charlie (der offizielle Name meiner Süßen mit den 1800 Herzen) gibt es nun ein kleines niedliches und noch namenloses Findelkind.
Sie ist 99g leicht, Orange, hat ein total buntes, großes Auge und kann gewaltigen Lärm machen. Außerdem hat sie ein wunderbares fotografisches Gedächtnis, an dem sie euch natürlich teilhaben lassen wird. Das hat sie schon versprochen. Und sie kann sich auch noch Musike merken oder ultra kurze Funkwellen interpretieren.
Und jetzt will sie euch noch was sagen, bzw. hat sie was aufgeschnappt.
Don't let the sun be the one to change you baby
I wanna learn how to love, if I'm to know
Cause I wanna go where the people go
Cause I'm forever lost
Oh yeah, I'm forever lost
Nur mal so. Es schneit.
Was für ein phänomenales Wochenende. Ich bin eigentlich, trotz der anhaltend schlechten Wetterlage an die man sich aber nun langsam gewöhnt hat, verdammt gut drauf und erfreue mich meines Lebens.
(Gerade in dem Moment als ich diese Zeilen schrieb, kam die Sonne - Es ist zum heulen wundervoll.)
Einen großen Dank schulde ich allen Menschen, die immer wieder dazu beitragen mein Leben zu verbessern, zu würdigen, zu bereichern und aufzuhellen. Wofür zum Teufel brauch man denn was anderes im Leben als nette und liebe Freunde?
Ich kann nur sagen: So wie jetzt kann es weitergehen, dann verfliegt der Schulstress wie von selber. Wenn man glücklich ist mag man auf einmal sogar Interpretationen oder e-Funktionen oder oder oder...Komische Sache.
Fazit: Ich brauch mehr Wochenenden!
2 Räder, die die Welt bedeuten.
(Wer motorisierte 2-Räder nicht mag, darf aufhören zu lesen)
Heute war es soweit, denn nach der langen Winterpause war heute der Tag der Wiedererweckung bzw. der Auferstehung. Kurz nachdem ich zu Hause angekommen war, fasste ich den Entschluss mein liebstes Motorrad aus seinem Winterschlaf zu wecken. Also nahm ich zuerst vorsichtig die Plane ab und das erste was ich sah war das große Auge der Kleinen, welches noch etwas müde aussah und verdutzt in die nachmittagliche Sonne schaute. Kurz darauf schloss ich ihre elektrische Energiequelle an und sie begrüßte mich mit einem freudigen Leuchten einer roten und einer grünen Lampe. Dieses Gefühl ist einmalig, dass könnt ihr mir glauben.
Da ihre Atemschutzmaske (Die Süße ist sehr empfindlich und hat Angst vor H5N1) schon etwas älter war, spendierte ich ihr eine neue, mit besseren Eigenschaften und einem besseren Aussehen. Sie freute sich wie erwartet und konnte es nicht erwarten anzuspringen .Doch zu früh gefreut. Ein Blick aufs Thermometer genügte ihr um sich gegen einen Herzschlag zu sträuben. Außerdem gabs den ganzen Winter absolut nichts zu trinken, da wird man schonmal ein bisschen müde. Also den Tropf aufgedreht und siehe da, es war schon besser. Aber für einen Herzschlag noch zu wenig.
Die Kleine verlangte noch eine Beatmung auf die dann tatsächlich erst ein vereinzelter Herzschlag folgte. Dann Ruhe. Dann ein zweiter Schlag. Und ein dritter. Und auf einmal nahm das Herz wieder seinen Dienst auf. Und ich freute mich.
Einge umweltverschmutzende Minuten später musste ich ihr leider wieder die Energie entreißen und es fiel ihr schwer wieder in den Ruhezustand zurückzukehren. Doch es musste sein.
Jetzt muss also nur noch der sehnsüchtig erwartete Frühling kommen und eine wunderschöne Freundschaft wird von vorne beginnen, denn es gibt gemeinsam noch viel zu erkunden, in Brandenburg, in Deutschland und vielleicht sogar in Europa.
Bis dahin verbleibe ich in Sehnsucht.
So. Jetzt ist Schluss. Aus. Ende.
Ich habe jetzt das ganze Wochenende gelernt, für Geografie (Raumpanung), Latein (Alles über Cicero), Mathe (e-Funktionen), Deutsch (Redeanalysen), Geschichte (NSDAP usw.), Informatik (ich muss noch ne Datenbank entwerfen. Mist) und außerdem noch für Englisch (Hemmingway).
Und jetzt bin ich hoffentlich schlauer und habe ein Wochenende in meine Zukunft investiert.
Sollte man zumindest denken.
Der Franz hat was großartiges geschrieben. Einfach nur toll. Das müsst ihr lesen.
Und ich möchte auch meinen Beitrag dazu beisteuern, dieses Gefühl zu stärken und seine Wichtigkeit deutlich aufzuzeigen. Dafür habe ich mal ein kleines Zitat rausgesucht.
Es heißt, Atome werden von schwachen Kräften gebunden. Warum nicht die Wahrheit zugeben? Das Universum wird von der Liebe zusammengehalten.
Und wer das Gegenteil beweisen möchte ist selber schuld.
Da steht man nichtsahnend auf, guckt auf den Blog vom
Franzl und dann sieht man da so einen tollen
Southpark-Bildgenerator.
Und jetzt mal ganz ehrlich. Bin ich das oder bin ich das?
