Einfach so...

Freitag, 28. April 2006

Besucher/in Nr. 2000

Der/Die bekommt nen Keks. Oder zwei.

Mittwoch, 26. April 2006

Deutsch für Fortgelaufene...

Hallo liebe Leser.

Heute war es also soweit, die lang ersehnte Deutschprüfung stand an. Doch ein wenig zur Vorgeschichte. In Anbetracht des nahestehenden Abiturs wurde schon vor zwei Wochen mit dem intensiven Lernen begonnen. Die Schwerpunkte waren, wie es zu der Zeit noch schien, klar definiert, so dass man sich eben mit allem ein bisschen beschäftigte. Die Klassik wurde noch einmal von vorne bis hinten aufgerollt, die Romantik in allen Einzelheiten intensiv behandelt und auch mit der Epik nach 1945 wurde sich beschäftigt. Die ersten beiden Themen wurden dabei bevorzugt behandelt, da die Vorkenntnisse und Interpretationsmöglichkeiten hier sehr interresant und breit gefächert waren. Die Lyrik nach 1945 wurde eher untergeordnet behandelt, da sie auch in der schulischen Laufbahn der Sekundarstufe II eher eine untergeordnete Rolle spielte. Das bedeutet die Erwähnung in wenigen Stichpunkten. Über die Auslassung des bürgerlichen Realismus war ich enttäuscht, konnte sie aber dennoch verschmerzen.

Nach den Ferien war man, im konkreten Fall ich, ein Experte für die Romantik und Klassik und des Weiteren aufgrund der angeblich verbindlichen Vorgaben auch mit dem Thema Epik nach 1945 betraut. Eines von den den 3 Themen musste ja herangezogen werden und auch schlüssig zu lösen sein. Am Montag wurde also noch einmal zur Konsultation gedackelt und irgendwie kam das Gefühl auf, dass sicher keine Romantik enthalten sein wird, was zur allgemeinen Ernüchterung beitrug. Auch die Klassik war kein bestätigtes Thema. Nur die Lyrik nach 1945 stand fest wie eine Säule. Die Sprachkritik war völlig Selbstverständlich und die Epik nach 1945 auch mehr oder weniger klar. In den Vorbereitungsblättern stand ja schließlich Schlink, Böll, Grass. Eindeutig.

Also wurde noch am Montag Nachmittag mit dem itensivieren der Kenntnisse über Lyrik und Epik begonnen und die zuvor gelernten Themen Romantik und Klassik aufs sprichwörtliche Eis gelegt. Jedoch war die Lyrik zu neu um sie sicher innerhalb von zwei Tagen zu beherrschen. Also Epik. So wurden dann auch Dienstag gegen Abend die letzten Studien abgeschlossen, alle Werke waren gesichtet und eine Zufriedenheit ja doch noch das richtige gelernt zu haben legte sich über den Schleier der gestrichenen Romantik. (Ich sehe davon ab, alle anderen ausführlich behandelten Themen wie die Aufklärung, den bürgerlichen Realismus oder den Expressionismus zu erwähnen. Man kann nicht alles haben).

Also erschien ich heute froh und munter zur Prüfung und ahnte nichts Schlimmes, bevor ich die Blätter in der Hand hielt. Der erste Schock kam, als die klassische Aufgabe fehlte. Es machte sich ein Gefühl der Ungewissheit breit. Dann kam die zweite Aufgabe. Eine Gedichtinterpretation nach 1945. Zwei vergleichende Gedichte einer Autorin, von der man nur das Geburtsdatum erfur und deren Namen ich nicht behalten konnte. Ohne einen biografischen Hintergrund ist eine Gedichtinterpretation für mich auch immer so eine Sache, denn man kann schnell am Erwartungshorizont, der ja wie vom letzten Jahr bekannt sehr eng definiert ist, vorbeischrammen. Die dritte Aufgabe war die Sprachkritik, auch eher die Notlösung des gemeinen Schülers im Abitur. Mit freudiger Erwartung einer literarischen Erörterung oder Interpretation die sich mit dem Schaffen von Schlink, Böll oder Grass beschäftigte wurde also die vierte Aufgabe gelesen. Und es war die Enttäuschung schlechthin. Es war eine freie Erörterung zum Thema (Achtung, sinngemäß, ich hoffe richtig): "Literatur[...]Freude. Schwierige Literatur hat ihre Wirkung verfehlt". Zu diesem Zitat sollte man also nun einen erörternden Text schreiben. 4 Stunden. Und dem Erwartungshorizont entsprechend.

Nach dem zweiten Schock wurde dann doch die durchaus anspruchsvolle Aufgabe der Sprachkritk gewählt. Nun stellt sich nur die Frage, ob die Aufgabe auch den Anforderungen entsprechend erfüllt worden ist. Ich hoffe es.

Beschwerden von Lehrern werden auf jeden Fall eingereicht, nicht nur von unseren (Danke L.)

(Dieser Beitrag ist sehr einseitig verfasst, vielleicht bekomme ich bei weiterer objektiver Betrachtung eine andere Meinung verschiedener Aspekte. Vielleicht aber auch nicht.)

Sonntag, 23. April 2006

UAARGHHH

Wahrscheinlich habt ihr solche Beiträge schon einige hundert Mal gelesen, seid über sie gestolpert oder habt euch selber mit dem Problem befassen müssen.

Kettenbriefe

Sie sind schrecklich, sie sind absurd, sie haben soviel Wahrheitsgehalt wie gewisse Tageszeitungen und werden meist aufs Widerwärtigste missbraucht.

Ich weiß, dass ich die nächsten 2000 Jahre Pech in der Liebe habe, mindestens 700 keinen Sex mehr, der elektrische Stuhl oder andere Foltermethoden mit dem morgigen Tag in Verbindung mit der Apokalypse für mich Realität werden und dass ich nie einen Job finde. Zudem wird sich alles in meinem Leben zum schlechten wenden und sich meine ICQ Blume (Holla, ich benutz garkein ICQ) auch nie blau färben. Und ich bin mir sicher, dass ich in der Zukunft noch viele andere Qualen erleiden muss, wenn man von dem ganzen achtlos verschmähten Geld mal absieht. Meine Abiturnote wurde von diesen Orakeln der Neuzeit glücklicherweise noch nicht vorhergesagt.

Noch eine abschließende Frage, für Leute die regelmäßig die Anforderungen dieser Briefe erfüllen: Wie kommt ihr mit dem vielen Glück, den vielen Liebesbekundungen und den neuen Freundinnen oder Freunden eigentlich klar? Was macht ihr mit den Millionen, die aufgrund von besonders tollem Weiterschicken täglich auf eurem Konto landen? Kann man davon wirklich Leben?

In diesem Sinne, ich widme mich wieder tiefgreifenden Studien.

Mittwoch, 19. April 2006

???

AHHHHH!

Romantik, Klassik, Raumordnung, Medien, Kunst, Gesellschaft, Spießer, Antike, Sehnsucht, Entwicklungsländer, Schlegel, Goethe, Demographie, Novalis, Selbstmord, perfekte Menschen, stilistische Mittel, Rhetorik, Redeanalyse, Volkspoesie, Marginalsiedlungen und noch vieles vieles mehr müssen in meinen Kopf. Aber wie?

Für konstruktive Ratschläge bin ich immer dankbar.

Samstag, 1. April 2006

Deutschland wird scharf

Deutschland ist nun endlich scharf und brandaktuell. Zumindest in Google Earth.

Es lohnt sich also mal einen Blick reinzuwerfen. Ich liebe dieses Programm.

A long, long time ago...

...I can still remember.

Hallo liebe Leserinnen und Leser. Seit gestern ist es vollbracht. Bis auf ein paar kleine Abiturprüfungen ist die Schule absolut vorbei. Nichts mehr mit Noten, stinkenden Räumen oder komischen Lehrern.

Alles begann damals im Jahr 1993. Meine Schwester hatte mir schon viele Gruselgeschichten über ständiges Stillsitzen und andere Absurditäten erzählt und ich hatte zum Schluss ein wenig Angst vor der Einschulung. Damals wohnten wir noch in einer Neubauwohnung in Marzahn, kaum 10 Minuten zu Fuß von der Schule entfernt. Am Tag X war es dann soweit. Wie üblich war die gesammelte Verwandtschaft angereist um schlaue Ratschläge oder riesige Zuckertüten voller Süßigkeiten vorbeizubringen und einem Glück im späteren Schulleben zu wünschen.

Ich erinnere mich nur dunkel an die ersten Schuljahre, weiß aber, dass sie immer sehr angenehm waren. Ich lernte viele Menschen kennen, vom kleinen Draufgänger bis zum schüchternen Brillenträger, hatte oftmals Milchdienst und durfte den schweren Eimer mit der Milch aus dem Keller nach oben schleppen und erinnere mich daran, wie ein guter Kumpel von mir unabsichtlich durch die Scheibe einer Tür gesprungen ist und danach zerschnittene Arme hatte. Ihm ist allerdings nichts sonderlich gefährliches Widerfahren und ich hoffe, dass er heute noch so froh und munter ist wie früher. In diesen Jahren lernte ich dann auch (relativ spät) wie man richtig schwimmt oder professionell eine Blockflöte bedient. Schwimmen kann ich immer noch, Flöte spielen nicht. Die Zeit an der Grundschule in Marzahn war dennoch großartig. Wir hatten einen tollen Schulhof und nen wunderbaren Kletterbaum. Teilweise standen verlassene Autos vor der Schule, die zu Spielplätzen umgewandelt wurden, denn die normalen waren meist zu langweilig. Die Klassenfahrten waren zu dieser Zeit eine tolle Abwechselung und man lernte einige Brandenburger Seen und ihre landschaftlich sehr wertvollen Umgebungen kennen.

Eng verbunden mit der Schulzeit in Berlin war auch die Zeit im Hort. Es war einfach nur großartig jeden Nachmittag mit Bauklötzen zu spielen, tolle Bauwerke zu errichten oder den Buddelkasten umzugraben und den kleineren Kindern den Sand aus der Tiefe (Insiderbegriff: Teddysand) zu verkaufen. Sie mochten ihn und bezahlten gut mit Steinen. Doch die Teddysandförderung war ein schwieriges Unterfangen und wurde aus unerfindlichen Gründen bald als illegal verschrien. Also mühten wir uns weiter mit Schaukeln oder im Winter auch Rodeln ab und machten so einige Erfahrungen mit aufgebrachten Erzieherrinnen. Highlights waren die monatlichen Besuche der Gartenschau oder der Wuhlheide, die lustigen Wir-hauen-einfach-mal-irgendwo-Nägel-in-die-Schränke Aktionen und Blumenverkäufe von selbstgezüchteten Affenbrotbäumen an die Eltern. Ich erinnere mich ebenfalls gut an die Mittagsschlafaktionen, die am Anfang der Schulzeit noch zum Pflichtprogramm von uns gehörten und meistens nur unter großem Protest abgehalten wurden. Damals hasste man so was, denn die Energie war groß, heutzutage weiß man freie Minuten sehr zu schätzen.

Dann folgte ein Einschnitt in meinem Leben, der mich sicherlich veränderte wie kein anderer. Wir zogen aufs Land. Meine Schwester wehrte sich energisch, hatte aber keinen Erfolg und ich konnte nichts dazu sagen. Es war einfach, wie es war. Mit dem Wohnortwechsel war dann auch ein Schulwechsel nach der vierten Klasse verbunden. Von nun an war die Schule 5 km querfeldein entfernt und man musste mit dem Bus oder später auch dem Fahrrad anrücken. Von nun an, war ich ein Dorfschüler.

Und mich plagten die üblichen Probleme. Ich hatte Angst davor nicht an den Knopf im Bus zu kommen, hatte Angst vor den neuen Mitschülern und den neuen, nicht vertrauten, Lehrern. Aber es sollte sich alles zum Guten entwickeln. Die Knöpfe im Bus waren nicht so hoch wie gedacht und auch meine Mitschüler waren erträglich. Es zeigte sich schnell, dass auch an der neuen Schule ein Angenehmes Klima herrschte und es wieder mal Chaoten und andere Verrückte gab. Zuerst wurde man natürlich gehänselt oder fertig gemacht aber wie überall gibt es auch die Papi-Schüler. Papi Schüler sind solche, die sich um traurige Mitmenschen kümmern und einen auch mal verteidigen wenn es drauf ankommt. Nachdem also die Startschwierigkeiten überwunden waren, kamen die wohl erfolgreichsten Jahre meines Schullebens. Unter einer stets strengen und korrekten, wenn auch etwas kranken, Lehrerin entwickelte ich mich zu einem Streber und Klassenliebling. Es folgten die ersten Freundinnen, wenn man das damals so nennen konnte und auch hier wieder einmal tolle Klassenfahrten. Eine davon war doch tatsächlich zu einem Ort, der gerade einmal 20 km entfernt lag. Aber es war trotzdem schön. So wie auch hier, die Hortzeit mit Weitspuckwettbewerben und Fußballwettkämpfen.
Den Abschluss bildete eine von mir und einer Freundin moderierte Veranstaltung zu der alle Eltern eingeladen hatten und auf der man sich mal richtig zum Obst machen konnte. Aber es war trotzdem toll.

Am Ende dieser zwei Jahre hatte ich mich mit den "Menschen vom Dorf" angefreundet und war einer von ihnen geworden. Es folgte der nächste, große Schnitt. Die Bewerbung am Gymnasium.

Damals gab es eine neu eröffnete und spannende Waldschule mit einem Freibad und die Standardschule mitten in der Stadt. Meine Noten waren gut genug um an beiden Schulen ohne Probleme angenommen zu werden und so gut wie alle meine Freunde entschieden sich für die Standardschule bzw. andere Schulen. Aber ich suchte das Abenteuer im Wald. Das Abenteuer Waldschule.

Und ich erinnere mich an den ersten Tag als wäre es gestern gewesen. Ich kannte absolut niemanden, war also wieder einmal allein und die Klassen wurden aufgerufen. Ich kam in die 7/4. Eine, wie sich erst später herausstellte, sehr glückliche Fügung des Schicksals. Man lernte sich also auf den Kennenlerntagen kennen und sofort bildeten sich wie überall kleine Gruppierungen, wie das eben so ist. Es folgten die ersten Parties bei Freundinnen und Freunden und auch die ersten schlechten Noten. Damit war alles gemeint was sich unter 1 befand. Am Gymnasium gab es auch die mit Abstand verrücktesten Lehrer und Lehrerinnen und auch schließlich die zweite Fremdsprache französisch mit der ich mich erst anfreunden konnte, als ich die schließlich abwählte. Die Jahre vergingen schnell. Sehr schnell. Vielleicht auch zu schnell. Die ersten Leute wurden 14 und es begann bei vielen der Drogenkonsum in Form von Alkohol. Ich kam in dieser Zeit nur selten in Kontakt mit eben solchen Rauschmitteln, was nicht zuletzt daran lag, dass ich zum Computerkind mutierte und daher eher selten solche Alkoholgelage besuchte. Irgendwie hat mich meine Isolation auf dem Dorf quasi vor zu schlimmen Erfahrungen verschont. Auch meine Schwester, die ebenfalls sehr selten bis nie Alkohol trank und immer noch trinkt, trug maßgeblich zu dieser Entwicklung bei.

Nach der Computerzeit folgte die Mopedzeit. Es wurden schnell Prioritäten gesetzt und der Führerschein gemacht. Genauere Erläuterungen gibts vielleicht irgendwann einmal, da sich dieser Eintrag ja eigentlich mit dem Schulleben beschäftigen soll.

Nach 4 Jahren folgten dann also die Prüfungen in der 10. Klasse. Es war traumhaft, denn wir hatten einen großartigen Sommer und viel Zeit zum Faulenzen. Die Abschlussfahrt war eine Geschichte für sich und definierte für mich den Begriff Alkohlleiche neu. Der Ausspruch eines Freundes "Licht aus, sonst tot" wird mich wohl die nächsten Jahrhunderte verfolgen. Auch der Erfolg in diesen Prüfungen war zufrieden stellend und annehmbar und es folgte die nahe Vergangenheit der Sekundarstufe II. Die elfte Klasse diente nur zum rumbringen der Zeit und laut der Auskunft einiger Lehrkräfte, auch zur Abiturvorbereitung. 12. und 13. Klasse sind mir noch zu gut in Erinnerung um hier darüber zu schreiben. Ich wüsste nicht einmal annährend wo ich anfangen soll. Also schreibe ich einfach nur: Toll, Barcelona, Biesenthal, Luckau, Neustrelitz, Tornow, Peitz, Brome, Königslutter, Hannover, Hamburg, Küstrin, Berlin, Senftenberg, Wittenberg, Weltwitz, Oranienburg, Groß Dölln, Altenhof, Werbellin, Ückerritz und was weiß ich nicht alles.

Und jetzt, jetzt ist es vorbei mit der Schule. Schluss, aus, Ende. Das zweite Halbjahr der dreizehnten Klasse ist abgeschlossen und ich kann es kaum fassen. All diese Ereignisse, die mir die Schule in den letzten Jahren beschert hat, all die schönen, traurigen oder gemischten Gefühle werden nun zum Abschluss gebracht. Eine Etappe des Lebens endet. Einfach so. Und ich weiß nicht, was ich denken soll. Jetzt stehen zwischen mir und dem Leben nur noch 4 Bewertungen und ein ganzer Sommer.

Die Zeit ist wohl ein Freund und gleichzeitig ein Feind im Leben eines Menschen. Sie gibt uns viel, wenn sie vorhanden ist, und nimmt uns alles, wenn sie verschwindet. Doch Erinnerungen überdauern die Zeit. Und so wird die Erinnerung an die Zeit der mündlichen Leistungskontrollen, der stickigen Räume, der vielen Menschen, der Kurztests und auch an die Zeit des gesteuerten Lebens nie verschwinden. Nie.

(Kurzfassung der Schulgeschichte, die ausführliche wäre zu lang gewesen. Ab jetzt folgt wieder regelmäßiges Blogging, hoff ich zumindest. Thema: Beschäftigungstherapie, Unterrichtsbeobachtungen fernab des Stoffs und Langeweile ohne Hausaufgaben.)

Einen Toast auf die Erinnerungen. Vollkorn.

Donnerstag, 23. März 2006

Entschuldigung

Hallo.

Ich wollte nur mal eben anmerken, dass es mir sehr leid tut so wenig zu bloggen. An alle die es interessiert: Ich lebe noch, es geht mir gut, aber ich bin im absoluten Schul- und Freizeitstress. Diese Woche habe ich meine letzten Klausuren geschrieben und andere lustige Dinge getan, morgen gibts dann noch ne Englischkontrolle und andere langweilige Sachen. Das Wochenende wird von Geburtstagen, eventuell Messen und wieder mal lernen für die 3 Tests am Montag dominiert. Falls ich wieder Zeit für irgendwas habe, meld ich mich.

Ach ja. Motorrad fahren ist toll. Sollten alle Menschen machen.

Tschüss.

Freitag, 17. März 2006

Ick bin toll

Ja, bin ick.
Denn ich habe mal wieder eigenhändig nur durch meine großartigen detektivischen Fähigkeiten das Geheimnis um das nicht funktionierende Internet gelüftet. Und damit nicht genug. Ich habe auch noch selber eine tolle Alternativlösung zum Kaufen von irgendwelchen kostspieligen Dingen gefunden, die umsonst und kostenlos war. Nun schein ich auch das letzte Geheimnis um das verwunschene Familieninternet gelüftet zu haben und freue mich irgendwie.

Problemlösefreude ist da das Schlagwort.

Außerdem ist heute Abend Kostümparty mit Länderausrichtung und ich hoffe, dass ich bis dahin noch nen anständiges Kostüm hinbekomme. Das muss einfach klappen.

Zum Schluss wünsche ich euch allen nen schönes Wochenende! Ich bin wahrscheinlich wieder zu verplant um irgendwas zu bloggen. Vielleicht klappts trotzdem.

Donnerstag, 9. März 2006

Guckt mal!

Ab heute herrscht der Ausnahmezustand der Computerindustrie im wunderschönen deutschen Städtchen Hannover. Ein Heer an verrückten Japaner, Amerikanern und anderen Staatsangehörigen kommt wie jedes Jahr zum Angeben und Wer-hat-den-Größten-Battle in die viel zu kleinen Messehallen nach Hannover. Und dieses Jahr werde ich das erste mal diesem Spektakel an neuer Technik und Innovationen, die die Welt verändern, beiwohnen. Nächste Woche Mittwoch gehts ab zur, ihr ahnt es vielleicht, CeBIT (Centrum der Büro- und Informationstechnik). Ick freu mich ein bisschen und hoffe auf jute Erfahrungen und geschenkte Computer.
Programmieren spielt ja da eher eine untergeordnete Rolle, aber einen gewissen Wahrheitsgehalt kann man folgendem Zitat nicht absprechen:
Software-Programmierung ist das Rennen zwischen Programmierern, die immer größere, idiotensichere Programme zu entwickeln versuchen, und dem Universum,das immer größere Idioten entwickelt.
Rich Cook

Und denkt immer daran, wovor auch immer ihr gerade sitzt und das lest, es war sicher irgendwann einmal auf der CeBIT. Also nich live. Aber so technisch gesehen. Ihr wisst schon.

Mittwoch, 8. März 2006

Weltfrauentag

Allen lieben Frauen denen ich noch nich gratuliert habe wünsche ich einen wunderbaren Frauentag. Ich gebe zu, ein bisschen spät am Abend, aber besser spät als nie. Außerdem darf man sich auch morgen noch darüber freuen. Oder auch nicht.

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