Samstag, 26. August 2006

Höhö

Wissen Sie, warum Männer tolle Frauen Traumfrauen nennen? Weil es diesem Damen nicht im Traum einfallen würde, etwas mit uns anzufangen.Markus Maria Profitlich

Gute Tage, Schlechte Tage...

Warum wechseln sich diese Gruppen von Tagen sich immer ab? Warum können nicht alle gut sein. Ich höre gerade MotorFM, es läuft Slut und mir geht’s irgendwie gar nicht gut. Warum? Gute Frage. Zum einen wäre da eine leichte Erkältung, die mich mit Halsschmerzen und anderen Sachen quält und mich ans Haus fesselt. Zum anderen fühl ich mich im Moment irgendwie komisch. Meine Eltern machen mich im Moment (teilweise berechtigt) für alles verantwortlich was ihnen einfällt. Das Problem was ich damit habe ist eben einfach: Sie machen mich auch für Sachen verantwortlich, für die ich überhaupt nichts kann. Und das piept mich an. (Anm.: Gerade laufen die Sterne – Wenn ich realistisch bin…MotorFM kann Gedanken lesen).

Ich meine, sie sind gestresst OK und ich kann viel vertragen, aber doch bitte keine Unwahrheiten. Da wird gar nicht gefragt, da wird pauschalisiert und irgendwie wurmt mich das. Kompliziertes Gefühl. Wenn ich das Thema dann anspreche um es zu klären und die berechtigten Sachen in ein anderes Licht zu rücken, kommt das nächste Problem. Gespräche die nicht im Streit (Ich nenn es an diesem Punkt immer noch Diskussion, aber irgendwie wirkt es wie ein Streit) enden sind sehr selten und irgendwie läuft dann alles auf die „Musst du selber wissen“ Schiene. Hinzu kommt eine mangelnde Ehrlichkeit. Heute wollte ich eigentlich zum Paddeln und bin davon aufgewacht, dass meine Eltern sich wieder mal darüber aufgeregt haben, dass ich so faul bin und nichts tue und nur rumsitze usw.. Sie wussten nicht, dass ich es gehört hatte, das wusste ich. Als ich mich nun verabschieden wollte und fragte ob noch etwas zu erledigen ist, lief das Gespräch wieder in die Richtung „Du machst doch sowieso nichts“ und das gab mir dann den Rest. Es ist doch 100mal einfacher so was einfach zu klären, ohne dabei ausfallend oder verletzend zu werden. Aber irgendwie klappt das nicht. So nun hatte ich 2 Möglichkeiten: Entweder ich fahre und mach mir nen schönen elternfreien Nachmittag mit viel Spaß und netten Menschen oder ich bleibe hier und sitze rum. Bei der ersten Lösung, wäre ich dann wieder, obwohl mich keiner aufgehalten hätte weil keiner seinen Mund aufkriegt (Außer wenn ich schlafe anscheinend…) der Sohn, der Zitat „nur immer die schönen Sachen macht und die weniger schönen total ignoriert“. Und um meinem Gewissen dann noch den Rest zu geben, wird dann eben nicht klar gesprochen sondern wie oben beschrieben (gewissens)verletzend argumentiert.

Was ist denn daran so kompliziert zu sagen: „Micha, nächsten Samstag brauchen wir dich mal, nimm dir mal bitte nichts vor. Wäre schön.“.

Leider kommt es so. Bis 5 Minuten vor meiner Abfahrt (Ich berichtete schon Donnerstag, dass ich heute weg möchte.) kommt absolut nichts außer Schweigen und dann „Schön, dass du nur unterwegs bist. Und zu Hause machst du gar nichts mehr…“ Dann kommt meist noch ein unfairer Kommentar und ein „Aber wenn das und das ist dann MUSST du da natürlich hin…“ (stellts euch ironisch vor, ist schwer das rüberzubringen).

Soviel dazu. Hab keine Lust mehr mich damit zu befassen, das mach ich schon so lange und alles Reden ändert auch irgendwie nichts. Das macht mich traurig.
Das wars dann zum Thema schlechter Tag.


Gestern hingegen war ein schöner Tag bzw. Abend. Völlig überraschend wurde ich zum Geburtstag von einer Grundschulbekanntschaft eingeladen, der sich dann plötzlich in ein Miniklassentreffen transformierte. Und es war so schön zu sehen, dass alle anwesenden gesund und glücklich waren. Man redete über die alte Zeit, über die Zwischenzeit und auch über die Zukunft. Und irgendwie war diese Verbundenheit von damals nicht verloren gegangen. Ebenso wenig wie die Interessen oder die pure Art der Personen. Es war des Weiteren traumhaft schön mal wieder meine Grundschulflamme wieder zu sehen und ein weiteres Mal festzustellen, wie Sympathie sich selbst über Jahre hin kein Stück verändern kann. Tolles Gefühl, unbeschreiblich toll.

Jetzt stellt sich die Frage warum der negative Tag so lang und der positive so kurz ist…

Mittwoch, 23. August 2006

Endlich...

Ab 4.9. geht das geregelte Leben wieder los. Und zwar erstmal bis zum 31.05.2007.

Ich find das schön und werde damit endlich aus meiner Faulenzerzeit erlöst. Außerdem wirds bestimmt lustig. Und wehe wenn nicht.

Ja das wars auch schon wieder vom heutigen Tage und ich verabschiede mich in meinen völlig stressigen Nichtstueralltag.

Liebe Grüße!

Mittwoch, 9. August 2006

Ich werd bekloppt...

WIE kann man sich nur so verplanen. Oh mein Gott. Hilfe. Ich brauche Hilfe.

Nee, das kann nich sein. Das geht so nicht. NEIN!

Dienstag, 8. August 2006

Zerstörer auf der Ostsee

Zerstörer

Also guckt euch das mal an. Da sitzt man morgens um 5 an der Ostsee und denkt sich nichts dabei. Und auf einmal steht am Horizont ein vermutlich brennender Zerstörer. Das große Ding in der Mitte des Bildes mit dem Schweif ist die Hauptbrücke, davor das Hauptgeschütz und am Bug, unter der Spitze des Hauptgeschützes, ist noch ein kleiner Turm. (v.l.n.r.)

Was denkt sich die Natur bei solchen Wolken?

Gestern vor der Charité

Was sagt man dazu. Bisschen Angst hatte der Gute...

Der Fuchs...

Again!

Mittwoch, 26. Juli 2006

Googeln für Liebende...

Aus dem Blogcounter Log...warum haben gewisse menschen pech in der liebeFalls dazu mal jemand ne Diplomarbeit, nen Referat, einen Text, ein Gedicht oder auch nur einige Worte schreibt möchte ich bitte informiert werden. Aber nur wenn die Worte "gibt keinen Grund" drinstehen.

Zu viel...

War gerade echt zu viel für so kurze Zeit. Ach du mist. So gehts mir auch nur einmal im Jahr. Irgendwann laufen Fässer über. Regenfässer ja im Moment nicht so. Aber andere. Da merkt man mal wieder, wie sehr man doch irgendwie Mensch ist.

Und wie wichtig die anderen sind.

Montag, 24. Juli 2006

Schon 3000...

Ja 3000 Besucher. Bei einem Durchschnitt von mittlerweile 10 Besuchern am Tag. 9 Davon bin ich selber. Aber naja, man kann nicht alles haben, erst recht nicht Menschen, die deinen Blog lesen...

Überraschung....

So ich bin wieder gesund. Das ist die erste Überraschung. Wer hätte gedacht, dass ich mich nach so einem Nahtoderlebnis nochmal erhole und wieder anständig schreiben kann. Ich wünsche niemandem diese Krankheit, niemandem.

Und wie versprochen folgt jetzt eine kleiner Rückblick auf eines der schönsten Festivals, dass ich je besuchen durfte.

Das Melt! Festival 2006

Flyer

Alles Begann am Donnerstag, dem 13.07.06. Wie man unschwer erkennen kann, musste Donnerstag der 13. Unglück bedeuten. Und so war es. Zuerst war ich den lieben langen Tag arbeiten um dann völlig erschöpft zu Hause anzukommen und innerhalb von einer Stunde zu packen UND zu duschen. Rico kam dummerweise fast pünktlich, so dass mir keine Zeit mehr zum Nachdenken blieb und ich Hals über Kopf in das Roling-Stone-Mobil gehüpft bin. Dann wurde die Kim abgeholt und die erste Fahrt zum nur 100m entfernten Supermarkt begann. Das war ne Tour sag ich euch und ich behaupte man wäre schneller gelaufen. Nach dem Einkaufen (kalten Kaffee in Pappbechern) ging es dann wieder zurück zu Kim, vergessenen Nonsens einpacken und dann endlich in Richtung Melt!. Das Wetter war zu dieser Zeit noch erwartet warm und stabil, doch umso weiter wir in Richtung Elbe kamen umso dunkler wurde der Himmel. Ich hatte ANGST vor tödlichen Blitzen und schlimmen Wirbelstürmen, aber meine Mitfahrer beschlossen, doch nochmal eben Maiskolben kaufen zu gehen. Nach einem vergeblichen Versuch, sie in die falsche Richtung zu leiten wurde ich in den Einkaufstempel verschleppt und musste den Mund halten. Nach einem gefühlt 5-stündigem Einkaufsmarathon konnten wir das Gebäude wieder verlassen und ich war glücklich. Ungefähr 2 Sekunden. Dann sah ich, dass sich die Wolken vermehrten und der Gewitterregensuperdupersturm aufzog. Wie immer, hatte ich völlig Recht und wie immer, war ich ein notorischer und schwarzmalender Spielverderber. Die restlichen 20km folgten auch ohne Probleme und nach einer kurzen Einweisung vom Mann mit dem Schirm (der geile dicke hatte wohl schon Feierabend) kamen wir auf einem leeren und gemütlichen Zeltplatz an. Und was soll ich sagen. Es regnete.

Also fix Anja und Annika begrüßt, die Nachbarn um Peter begrüßt und los ging der Zeltaufbau im Regen. Klappte auch erstaunlich gut, so dass wir dann nach kurzer Zeit alle Zelte anständig stehen hatten und die Nachbarn sich wieder verkrochen. Alles Muttis.
Der Abend wurde dann mit Blitzgucken und Biertrinken verbracht und verlief ohne Nennenswerte Vorkommnisse, außer vielleicht Tequilalaura, die uns ihren letzten Schluck opferte und viel Anerkennung erntete. Der nächste Morgen begann mit neuen Nachbarn und glücklicherweise ohne viel Sonne. Es wurde rumgesessen, gefrühstückt, gegrillt, gequatscht - das übliche Zeugs eben. Wer wollte ging in den großartigen See oder vertrieb sich seine Zeit mit Zelten von Nachbarn aufbauen. Als sich der Nachmittag näherte ging es dann (was sich im Nachhinein als die beste Entscheidung des Festivals rausstellen sollte) schon recht früh zu Fuß zum Gelände, wo nur wenig Personal und schon genervte Besucher warteten. Irgendwann begann dann endlich die Bändchenvergabe und vor dem Einlass machten wir Bekanntschaft mit Keksman, den man ständig bei verrückten Aktionen vor und auf dem Festivalgelände beobachten konnte. Er war so eine Art besoffener Animateur mit Pornostarattitüde und sorgte bei vielen Menschen nur für Kopfschütteln, was bei mir zu Kopfschütteln führte (Ich hoffe, ihr versteht das).

Eine kurze Sicherheitskontrolle und Sporteinlage später, stand man endlich auf dem Festivalgelände, welches zu dieser Zeit noch komplett leer stand. Die Toiletten waren noch nutzbar und die Sonne brannte auf den ehemaligen Tagebau, als würde sie ausglühen und nie wieder scheinen. Nach einer Inspektion des Geländes (Highlights: Gemini, MadMax, Medusa, Mosquito, BigWheel, Rico, Spielplatz) bereiteten Rico und ich uns in den Stühlen vor dem Sony Stand mental und körperlich auf die erste sehenswerte Band vor. The Kooks.

Es war erwartet sehr schön aber auch sehr leer. Wie sich später herrausstelte, lag das nicht an der Band sondern an einer Einlasszeit die sich um die 2 Stunden bewegte. Glück für uns, wir waren drin. Anschließend wurde auf die Scientists gewartet und ein kleinerer Abstecher zu Frau Morgenstern gemacht. War eigentlich für 1-2 Lieder auch sehr nett. Aber dann fix zurück zu den Scientists und da auch ordentlich einen drauf gemacht. Dicke Show. Anschließend zum Mocky gesprintet und einen lustigen Kanadier mit ner schönen Gitarre beim Musik machen beobachtet. Trail of Dead waren einfach nicht meine Musik, so dass ich mir während des Auftritts noch einmal die Bagger im Sonnenuntergang anguckte und von ihrem selbstbewussten Auftreten begeistert war. Zwischenzeitlich wurde dann auch noch Markus Kavka mit dicker Sonnenbrille an den Turntables unter dem Ausleger von Gemini beobachtet. Tolle Show :)

Weiter gings mit den wie ich finde wunderbaren Art Brut. Diese Stimme is ne Wucht, genau wie die Lieder (klingen alle gleich, aber das ist doch prinzipiell Wurst, so lange es einem gefällt und man da Spaß haben kann). Und den hatte ich wie Sand am Meer, zusammen mit 2 netten Mädchen in der Tanzabteilung Mitte-Links. Danach wurde zu Rico und den Hush Puppies gestürmt. Dicht gedrängt standen die Herren im Melt Club und You gonna Say now hatte ich natürlich schon verpasst. Dennoch war der Abgeh- und Hampelfaktor extrem hoch und man fragte sich, warum sie nur auf der kleinen Bühne spielen durften. Wahrscheinlich zu Indie. Phoenix waren sehr angenehm, erwartet poppig und brachten die Massen in Rage. Rico und ich tanzten oben vorm Raupensäulenschwenkbagger und freuten uns über "Everything is Everything". Ich bereitete mich dann auf die Anfangs völlig überlaufene Mediengruppe vor und nach Drängen in den Dance Sektor (hinten-links) und den guten alten Songs (Was ganz feines) wurden für mich auch zu einer Band des Abends. Obwohl ich schon tollere Auftritte gesehn habe, aber wie Spongebob immer so schön sagt, schwamm drüber...
Erschöpft ging es zu den Pet Shop Boys um da in aller Ruhe eine Tanzperformance zu beobachten, die allerdings die lanweilige Show nur bedingt auflockerterte. Die Sterne wurden wegen Überfüllung ausgelassen und ein vorsichtiger Blick auf die mittlerweile Prall gefüllte Big Wheel Stage wurde gewagt. Dort war gerade Erlend Øye zu gange, und was will man sagen. Ganz großes Kino. Sollte sich bei The Whitest Boy Alive auch fortsetzen (Ich wusste am nächsten Tag, dass ich den schonmal gesehen habe). Bei Hell, einem genialen DJ, war dann jeglicher halt verloren, bis sich meine Wade verkrampfte und dieses Ereignis den Tag für mich kurz vor Miss Kittin und Deichkind schlagartig beendete. Mist. Die sollen ja gut gewesen sein. Voodoo, alter mach mal VOOODOOO...

Am Samstag morgen, also 4 Stunden nach Bettruhe begann dann ein wunderbarer, sonniger Morgen mit einem Bad im See. Ich testete wie schnell ich von einer Boje zur nächsten komme und war nach einer halben Stunde schwimmen wieder absolut fit (klingt komisch, is aber so). Auf dem Zeltplatz wurde gegrillt, geredet und gemalt und im See wurde geschwommen, geschwommen oder nackt gebadet bzw. durch die Gegend gehüpft. Sehr lustig. Wer des Weiteren nicht schlief, übte sich im Versuch zu schlafen. Bei Temperaturen jenseits von gut und böse allerdings schwer möglich. Also gings am Nachmittag wieder los zum Festivalgelände, sogar die Bushaltestelle hatte ne Stage zum abgehen, toll war das.
Die Rituale setzten sich fort und es wurde vor Konzertbeginn noch fix eine Fotosession eingerichtet. Der Spielpaltz wurde nochmal getestet und der Auftritt von Klee rückte näher. Wer Susi mag, fand ihn gut, wer mit aufgedrehten Blumenmädchen mit komischer Stimme nicht klarkommt, fand ihn nicht gut. Ich mag Blumenmädchen - und fand ihn gut. Zwischen Klee und den Editors gabs ne kleine Quatsch und Guckstunde und anschließend nen schönes Abgeh- und Spaßset der Editors. Auf Rico's anraten gabs dann noch ein wenig The Whitest Boy Alive und glücklicherweise Das Pop. Boah Ey.

An diese Stelle muss ein Absatz, denn ab jetzt kannte der Samstag kein halten mehr. Wer die Belgier mit dem singenden, blonden Schlagzeuger-und-sänger-hampelmann verpasst hat, genießt mein tiefes Beileid. Kuhglockenromantik trifft Disco, tanzbar war demnach kein Ausdruck für den Auftritt. Blumfeld stellten sicher keine Alternative dazu da. Bin immernoch begeistert. Tomte wurde mal eben für Peterlicht stehen gelassen und auch diese Entscheidung hat sich gelohnt. Sozialkritischer Songwriterkram mit Mitsinggarantie muss einem auch erstmal gefallen, aber zumindest ich hab fast geheult. War wirklich schön und ohne Schlagzeug. Ausgeruht wurde dann frohen Mutes das Ende von Tomte beobachtet und sich über "Die Schönheit der Chance" gefreut. Die nächste gute Entscheidung war WhoMadeWho den Streets vorzuziehen. Anfängliche Zweifel wurden durch Engelskostüme, eine Kuhglocke, ein absolut geiles Satisfaction Cover, eigene Superhits wie "Space for Rent" und dieses unheimlich abgehende Publikum schneller außer Kraft gesetzt, als man Mike Skinner sagen kann. Für mich der Hammer des Festivals. Der Burner. Porno. Alles. Jetzt wechselte ich nur noch zwischen Gemini und Big Wheel Stage und guckte abwechselnd was so geboten wurde. Soulwax schlossen sich dem guten Auftritt von WhoMadeWho an, waren allerdings schon fast vollektronisch unterwegs. Trotzdem kam man aus dem Tanzen nicht mehr raus, was die Anstrengung in die Höhe trieb. Auch Superdiscount waren wie erwartet der Knüller und die 2ManyDj's taten ihr übriges. Ich kann mich auch nur noch daran erinnern, dass die Performances das Fass zum überlaufen brachten. Nebenbei noch Domnik Eulberg und Ellen Alien und der Sonntag begann mit einer wunderschönen Dämmerung, die ich zur Fahrt zum Zelt nutzte. So viele Bands hab ich in 2 Tagen meiner Meinung nach noch nie beobachtet. Außerdem gabs kaum Pausen und selten so viele aufgedrehte nette Menschen ohne Stöcker im Arsch. Aufgeschlossen, nett, tanzfreudig. Das war die Devise.

So zum Sonntag möcht ich nicht mehr so viel erzählen, war nich mein Tag. Nur nochmal Entschuldigung und Danke an meine Zeltzusammenbauer, Träger, Krankenpfleger, Muttis, Fahrer, Anhalter und sowieso an alle, die mich ertragen haben. Mir gings jedenfalls nich gut ;)

Zusammenfassend kann man nur sagen: Es war geil. Oben steht warum. Und jetzt noch ein paar Bilderchens.

Rico
Der Rico, geflasht von der...

Stage
...Bushaltestellenmainstage.


Spielplatz!
Der ultimative Spielplatz, geil wars.

Alle Besoffen!
Der Feind der Alkoholiker...

MadMax
MadMax in der Dämmerung

Mia
Und zu guter Letzt. Mia - Mein Herz tanzt ;)

Ach ja, Ausdruck und Orthographie sind nicht korrigiert. Ist mir jetzt auch zu warm, hab lange genug vor der Kiste gesessen...

Sonntag, 16. Juli 2006

Trööt!

Wenn ich wieder gesund bin, wird wieder gebloggt. Versprochen. Das muss verarbeitet werden. Bis dahin alle schön Who made Who hören und abgehen und sowieso.

Ciao!

Dienstag, 4. Juli 2006

Flügel...

Er hat definitiv Flügel bekommen. Er lag da wo er eigentlich unmöglich liegen konnte. Papi hats gerichtet. Olee.

Jetzt nur noch gewinnen.

Zeit zum Bloggen..

...hab ich anscheinend nur, wenn mal wieder alles danebenläuft. Eigentlich wollte ich heute zur Fanmeile und unser liebstes Team mit vielen lustigen Freunden unterstützen. Aber wie nicht anders zu erwarten kam mal wieder was dazwischen. Ich hab nämlich meinen Schlüssel verloren. Das klingt jetzt erstmal nicht sonderlich dramatisch, wenn es nicht hier bei mir zu Hause passiert wäre. Nun suche ich schon seit 7:30 Uhr nach dem verfluchten Ding und glaube mittlerweile nicht mehr daran ihn zu finden obwohl er hier sein muss. Oder er hat Beine bekommen. Oder Flügel.

Naja egal zudem freute ich mich ja dadurch schon genug als auch noch Post von der Landrätin aus dem Kreis Mecklenburgische Strelitz kam. Toll, dachte ich, endlich kommt meine Blitzerpost, mal sehen ob ich die 20 km/h dieses mal geknackt habe. Aber nichts ist. 57km/h.

Da pust ich einmal gegens Gaspedal um bei meinem wirklich nicht übermotorisierten Auto so eine Geschwindigkeitsüberschreitung zu fabrizieren. Und das auch noch auf einer schnurgeraden Allee auf der ohne jeden Grund Tempo 50 ist (Bundesstraße, keine Kreuzung weit und breit (hab nachgemessen, 800m war die nächste Kreuzung weg), keine Häuser). Ist für mich unverständlich. Aber das ist sowieso so ziemlich alles im Moment.

Da kann man nur sagen:"Komisch, genau so ist es, wenn man denkt, das Leben könnte unmöglich noch schlechter werden dann tut's genau das." - Marvin in Per Anhalter durch die GalaxisHeute sogar Zitat des Tages bei Wikiquote. Ich glaubs nich.

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